【150 m starke Signalübertragung】 Mit dem Syncoder-Algorithmus 2.0 sowie intelligenten DSP-Chips zur Verstärkung der Übertragung und Reduzierung von Geräuschen kann das schnurlose Mobiltelefonmikrofon SYNCO G1L klarere und stabilere Geräusche im Bereich von 150 m (LOS-Bereich) aufnehmen. als telefonintegrierte Mikrofone auch in extrem lauten Umgebungen.
【Neun fantasievolle Spracheffekte】 Sie können die Stimme mit einer Taste am Empfänger ändern. Durch einfaches Drücken können 9 Spracheffekte aktiviert werden, darunter Original, EDM, Baby FX, Voice Amplification, Male Female Interchange, Studio FX, KTV FX und Monster FX, was der Videoproduktion, dem Spielen, dem Live-Streaming usw. mehr Spaß macht.
【Echtzeitüberwachung und -anpassung】 Der Empfänger verfügt über eine 3,5-mm-In-Ear-Überwachungsbuchse, um die Situationen Ihres Online-Streamings zu beobachten. Ein 150-Hz-Low-Cut sowie eine 3-stufige Verstärkungsregelung ermöglichen anpassbare Modifikationen für verschiedene Szenarien. Eine Taste am Sender dient zum Stummschalten des Mikrofons.
【Einfache Verbindung zu Lightning-Geräten】 Der G1L besteht aus einem Sender, der ein externes Mikrofon unterstützt (nicht im Lieferumfang enthalten) und einem Empfänger, der über einen digitalen Pogo-Pin (Lightning-Adapter) verfügt, um ihn einfach mit Mobiltelefonen und Laptops zu verbinden Lightning-Ports als drahtloses iOS-Mikrofon. Der abnehmbare Pogo-Pin-Adapter ermöglicht eine reibungslose Signalübertragung und ermöglicht dem Kunden ein bequemes Umschalten auf verschiedene Geräte. Benutzer von Typ-C-Geräten können sich an ein drahtloses Mikrofon für Android -Telefone wenden, das mit dem Typ-C-Anschluss kompatibel ist.
【Kompaktes, aber leistungsstarkes Mikrofon】 Einmal an Ihr Aufnahmetelefon angeschlossen, beginnt der kleine und leichte Empfänger zu arbeiten. Der Sender verfügt über einen eingebauten Akku mit 400 mAh, der eine kontinuierliche Aufzeichnung für 8 Stunden unterstützt. Das G1L bietet einen Typ-C-Anschluss am Empfänger, um das funktionierende Smartphone aufzuladen.
